Begegnungen am iCampus Cottbus können viel bewegen

„We can only connect the dots that we collect“, so drückt es Sängerin und Autorin Amanda Palmer aus. Vieles Unvorhergesehenes und Neues entsteht aus den Begegnungen mit Menschen, die unsere Wege kreuzen. Um neue sowie bestehende Verbindungen zu festigen und neue Möglichkeiten zu schaffen hat Clustermanagerin Frau Dr. Anne Techen mit ihren Kollegen Frau Dr. Katharina Witte und Herr Siegfried Helling die BTU Cottbus-Senftenberg und insbesondere den iCampus Cottbus besucht. Frau Dr. Techen ist Managerin des Photonics Cluster Berlin Brandenburg, das unter anderem durch die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) sowie der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH betrieben wird. Zusammen mit dem Projektteam rund um Jonas Pantzer haben sie gestern gemeinsam den iCampus Cottbus am Zentralcampus der BTU Cottbus-Senftenberg besucht.

Neben dem legendären IKMZ standen besonders die Labormöglichkeiten im Bereich photonischer Sensorik von Frau Prof. Inga Fischer und Herrn Prof. Jan Ingo Flege im Fokus. Von sehr großem Interesse war zudem die Besichtigung von Startblock B2, dem neuen Gründungszentrum Cottbus, das ein großartiger Networking- und Austragungsort künftiger Veranstaltungen ist.

Die Bedeutung des Clusters Optik und Photonik Berlin-Brandenburg

Zukunft wird aus Licht gemacht: Photonik, die wissenschaftliche und wirtschaftliche Nutzung von Licht, sowie die eng verknüpfte Mikrosystemtechnik gehören zu den wichtigsten Schlüsseltechnologien der Digitalisierung. Mit ihrem vielfältigen Kompetenzspektrum machen die zahlreichen Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Region Berlin Brandenburg zu einem der weltweit führenden Branchenstandorte. Dabei bilden sie als Schnittstelle zwischen verschiedenen Technologien häufig die Grundlage für innovative Produkte und Dienstleistungen, etwa in den Bereichen Medizin oder Kommunikationstechnik.

Der Austausch zwischen dem iCampus Cottbus, der WFBB, Berlin-Partner und weiteren Instituten ist essenziell. So werden diese Entwicklungen gemeinsam weiter vorangetrieben, unterschiedliche Stärken gebündelt und die Regionen in Berlin-Brandenburg nachhaltig gestärkt.